Bindung durchs Stillen
Wenn man schwanger ist und anfängt, Bücher zu lesen, dann steht überall, dass es super wichtig ist eine Bindung zu deinem Baby aufzubauen. Auch liest man überall, dass Stillen die Bindung zu deinem Kind stärkt und dies vor allem auch langfristig.
Gleich einmal vorweg, wir sind eine Marke für Stillmode und schreiben deshalb natürlich über das Stillen, wir denken aber, dass man eine genauso gute Bindung zu seinem Baby bekommen kann, wenn man eine Flasche gibt (man kann diese auch sehr innig geben). Stillen klappt nicht immer von Anfang an - ich selbst musste diese Erfahrung leider machen - und manchmal klappt es eben auch gar nicht. Diese Mamas sind deshalb trotzdem Supermamas und sollten sich niemals schlecht fühlen!
Aber was ist Bindung überhaupt?
Bindung ist das emotionale Band zwischen einem Baby oder Kind und seiner Bezugsperson. Das Kind sucht die Nähe der Bezugsperson und reagiert mit Kummer und Schmerz auf eine Trennung von der Bezugsperson. Man geht davon aus, dass das Baby anfangs eine primäre Bezugsperson hat und erst nach und nach offen ist für weitere Bezugspersonen.
Und wie kann man Bindung fördern?
Babys haben bestimmte Bedürfnisse wie zum Beispiel essen und trinken, saugen, Nähe und schlafen. Man sagt, dass die Bindung zu dem Baby gestärkt wird, wenn man direkt nach der Geburt anfängt mit Bonding (Haut auf Haut kuschelt). Natürlich solltest man sich als Eltern bemühen, dass das Baby immer genug essen und trinken bekommt und schlafen darf, wann es will erfüllt werden. Babys in diesem Alter weinen nicht ohne Grund und sollten deshalb auch nicht einfach alleine gelassen werden mit ihren Sorgen. Manchmal haben die Kleinen auch einfach Bauchschmerzen und man kann als Mama nicht viel machen außer für sie da zu sein und sie zu kuscheln. Übrigens ist auch Tragen eine tolle Art, eine starke Bindung zu dem Baby aufzubauen. Die Kleinen können eigentlich ab Tag 1 in das Tragetuch. Mein kleiner Mann hat das geliebt und anfangs eigentlich nur in der Trage geschlafen, bis er ca. 8 Monate war.
Warum ist Stillen so gut für die Bindung?
Stillen befriedigt viele oder alle der oben genannten Bedürfnisse gleichzeitig. Durch das Anlegen kuschelt das Baby nah an seiner Mama und riecht sie auch, man kann so also wunderbar kuscheln und gleichzeitig hat es die Möglichkeit zu saugen und sich dadurch zu beruhigen und Milch zu trinken. Viele Babys schlafen beim Stillen ein oder brauchen nachts die Brust, um weiterzuschlafen. Verständlich oder? Es gibt für die Kleinen keinen schöneren Ort an dem sie sein können.
Zusammenfassend wollen wir euch also sagen, macht euch keinen Stress. Manchmal braucht Bindung auch einfach etwas länger, gebt eurem Kind so viel Nähe und Liebe wie es euch möglich ist und der Rest kommt von ganz allein.
Wir schicken allen Still-Mamas ganz viel Kraft und Liebe.
Fühlt euch gedrückt,
Alyssa und Marie
Gleich einmal vorweg, wir sind eine Marke für Stillmode und schreiben deshalb natürlich über das Stillen, wir denken aber, dass man eine genauso gute Bindung zu seinem Baby bekommen kann, wenn man eine Flasche gibt (man kann diese auch sehr innig geben). Stillen klappt nicht immer von Anfang an - ich selbst musste diese Erfahrung leider machen - und manchmal klappt es eben auch gar nicht. Diese Mamas sind deshalb trotzdem Supermamas und sollten sich niemals schlecht fühlen!
Aber was ist Bindung überhaupt?
Bindung ist das emotionale Band zwischen einem Baby oder Kind und seiner Bezugsperson. Das Kind sucht die Nähe der Bezugsperson und reagiert mit Kummer und Schmerz auf eine Trennung von der Bezugsperson. Man geht davon aus, dass das Baby anfangs eine primäre Bezugsperson hat und erst nach und nach offen ist für weitere Bezugspersonen.
Und wie kann man Bindung fördern?
Babys haben bestimmte Bedürfnisse wie zum Beispiel essen und trinken, saugen, Nähe und schlafen. Man sagt, dass die Bindung zu dem Baby gestärkt wird, wenn man direkt nach der Geburt anfängt mit Bonding (Haut auf Haut kuschelt). Natürlich solltest man sich als Eltern bemühen, dass das Baby immer genug essen und trinken bekommt und schlafen darf, wann es will erfüllt werden. Babys in diesem Alter weinen nicht ohne Grund und sollten deshalb auch nicht einfach alleine gelassen werden mit ihren Sorgen. Manchmal haben die Kleinen auch einfach Bauchschmerzen und man kann als Mama nicht viel machen außer für sie da zu sein und sie zu kuscheln. Übrigens ist auch Tragen eine tolle Art, eine starke Bindung zu dem Baby aufzubauen. Die Kleinen können eigentlich ab Tag 1 in das Tragetuch. Mein kleiner Mann hat das geliebt und anfangs eigentlich nur in der Trage geschlafen, bis er ca. 8 Monate war.
Warum ist Stillen so gut für die Bindung?
Stillen befriedigt viele oder alle der oben genannten Bedürfnisse gleichzeitig. Durch das Anlegen kuschelt das Baby nah an seiner Mama und riecht sie auch, man kann so also wunderbar kuscheln und gleichzeitig hat es die Möglichkeit zu saugen und sich dadurch zu beruhigen und Milch zu trinken. Viele Babys schlafen beim Stillen ein oder brauchen nachts die Brust, um weiterzuschlafen. Verständlich oder? Es gibt für die Kleinen keinen schöneren Ort an dem sie sein können.
Zusammenfassend wollen wir euch also sagen, macht euch keinen Stress. Manchmal braucht Bindung auch einfach etwas länger, gebt eurem Kind so viel Nähe und Liebe wie es euch möglich ist und der Rest kommt von ganz allein.
Wir schicken allen Still-Mamas ganz viel Kraft und Liebe.
Fühlt euch gedrückt,
Alyssa und Marie