Stillen in der Öffentlichkeit und wie es mir damit ging
Wie habt ihr euch das Stillen in der Öffentlichkeit während der Schwangerschaft vorgestellt? Habt ihr schon mal draußen oder in einem Café gestillt und euch dabei unwohl gefühlt? Ich muss sagen - ich leider schon. Anders als bei Alyssa - bei ihr hat das Stillen von Anfang an direkt richtig gut funktioniert - hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit dem Stillen (aber, das erzähle ich euch einfach im nächsten Blog Beitrag).
Auf jeden Fall, habe ich anfangs immer nur Milch abgepumpt und diese dann mit der Flasche gefüttert, später konnte ich mit Stillhütchen stillen. Das Stillhütchen sind wir aber nie zu 100% losgeworden und so empfand ich das Anlegen in der Öffentlichkeit immer als unangenehm. Man muss ja dann quasi die Brust „auspacken“ das Stillhütchen anlegen, gleichzeitig das Baby halten und das Stillhütchen halten, dass es nicht verrutscht und so weiter. Meistens sind Menschen dann auch noch irritierter, wenn man noch etwas auf die Brust drauflegt. Ich empfand es also immer eher als stressig und war froh, wenn ich zu Hause stillen konnte. Im Nachhinein ärgere ich mich etwas darüber und denke ich hätte mit starkem Vorbild für uns Frauen vorangehen sollen. Aber man wächst ja auch erst in seine Rolle als Mama rein.
Eine weitere Herausforderung fand ich es dann oft noch das T-Shirt oder den Pullover oben zu halten, während man noch das Stillhütchen platziert und das Baby hält. So machte ich mich auf die Suche nach schöner Stillkleidung. Hatte mich darüber anfangs gar nicht informiert, weil ich irgendwie dachte, dass das etwas ist, was man nicht unbedingt braucht.
Ich fand es wirklich richtig schwer, schöne Kleidung zu finden, die zum Stillen geeignet war und landete bei den üblichen Marken, die man so kennt. Alyssa hat auch nach Stillkleidung gesucht und ähnliche Probleme gehabt und so kam es dann auch zu Mamalou.
Als Tipps kann ich euch noch mitgeben: Wenn ihr euch unwohl fühlt, dann bedeckt euch einfach mit einem Spucktuch oder so. Schämt euch niemals dafür, dass ihr eurem Baby Nahrung gebt. Sucht nach dem richtigen Outfit. Ein Kleid ist z. B. in der Öffentlichkeit natürlich ungünstig, außer ihr kauft euch ein Stillkleid. Wenn ihr es könnt oder wollt, stillt in der Trage. Die Trage versteckt eure Brust auch total gut und ihr habt die Hände frei. Auch dafür ist unsere Stillkleidung wie gemacht ;-)
Liebe Stillmamis, lasst euch von Blicken nicht verunsichern. Denkt dran, ihr macht das wichtigste auf der Welt und bleibt einfach ganz bei euch. Jeder Körper ist einzigartig und auf seine Art wunderschön. Ihr solltet euch auch niemals für eure Brüste oder Brustwarzen schämen. Das alles gehört zu unserem Körper und das ist auch gut so. Macht euch einfach immer wieder bewusst, was für ein Wunder unser weiblicher Körper ist. Er kann Leben erschaffen und dieses Leben dann noch ernähren.
Fühlt euch gedrückt,
Eure Mamalou-Mama
Marie
Auf jeden Fall, habe ich anfangs immer nur Milch abgepumpt und diese dann mit der Flasche gefüttert, später konnte ich mit Stillhütchen stillen. Das Stillhütchen sind wir aber nie zu 100% losgeworden und so empfand ich das Anlegen in der Öffentlichkeit immer als unangenehm. Man muss ja dann quasi die Brust „auspacken“ das Stillhütchen anlegen, gleichzeitig das Baby halten und das Stillhütchen halten, dass es nicht verrutscht und so weiter. Meistens sind Menschen dann auch noch irritierter, wenn man noch etwas auf die Brust drauflegt. Ich empfand es also immer eher als stressig und war froh, wenn ich zu Hause stillen konnte. Im Nachhinein ärgere ich mich etwas darüber und denke ich hätte mit starkem Vorbild für uns Frauen vorangehen sollen. Aber man wächst ja auch erst in seine Rolle als Mama rein.
Eine weitere Herausforderung fand ich es dann oft noch das T-Shirt oder den Pullover oben zu halten, während man noch das Stillhütchen platziert und das Baby hält. So machte ich mich auf die Suche nach schöner Stillkleidung. Hatte mich darüber anfangs gar nicht informiert, weil ich irgendwie dachte, dass das etwas ist, was man nicht unbedingt braucht.
Ich fand es wirklich richtig schwer, schöne Kleidung zu finden, die zum Stillen geeignet war und landete bei den üblichen Marken, die man so kennt. Alyssa hat auch nach Stillkleidung gesucht und ähnliche Probleme gehabt und so kam es dann auch zu Mamalou.
Als Tipps kann ich euch noch mitgeben: Wenn ihr euch unwohl fühlt, dann bedeckt euch einfach mit einem Spucktuch oder so. Schämt euch niemals dafür, dass ihr eurem Baby Nahrung gebt. Sucht nach dem richtigen Outfit. Ein Kleid ist z. B. in der Öffentlichkeit natürlich ungünstig, außer ihr kauft euch ein Stillkleid. Wenn ihr es könnt oder wollt, stillt in der Trage. Die Trage versteckt eure Brust auch total gut und ihr habt die Hände frei. Auch dafür ist unsere Stillkleidung wie gemacht ;-)
Liebe Stillmamis, lasst euch von Blicken nicht verunsichern. Denkt dran, ihr macht das wichtigste auf der Welt und bleibt einfach ganz bei euch. Jeder Körper ist einzigartig und auf seine Art wunderschön. Ihr solltet euch auch niemals für eure Brüste oder Brustwarzen schämen. Das alles gehört zu unserem Körper und das ist auch gut so. Macht euch einfach immer wieder bewusst, was für ein Wunder unser weiblicher Körper ist. Er kann Leben erschaffen und dieses Leben dann noch ernähren.
Fühlt euch gedrückt,
Eure Mamalou-Mama
Marie